v.l. Christian Altmaier und Marco Koenitz

FREIE WÄHLER im Gespräch mit Veranstalter zu den Planungen 2020

Weihnachten kommt immer so plötzlich, daher hat sich der Sprecher für Kultur und Tourismus der Fraktion FREIE WÄHLER, Christian Altmaier, kürzlich mit dem Veranstalter des Weihnachtsmarkt Koblenz, Marco Koenitz, zum Gedankenaustausch getroffen. Auch ein paar Anregungen fließen in das Konzept für einen sicheren Weihnachtsmarkt 2020 ein.

Denn mit einem Paukenschlag traten die Organisatoren auf den Plan, als die CoVid19-Krise absehbar ein anderes Weihnachten fordert: 2020 wird der Weihnachtsmarkt rund um das Kurfürstliche Schloss stattfinden. „Nur dort können die Vorgaben für Veranstalter eingehalten werden, um Abstands- und Hygieneregeln sicher durchführen zu können“, weiß Christian Altmaier zu berichten. Am Wochenende konnten Besucher des HWK-Handwerkermarktes einen Vorgeschmack erhalten.“Dieses System ist akzeptiert und hat funktioniert“, kommentiert der stellvertretende FW-Fraktionsvorsitzende zuversichtlich.

Um Weihnachten auch in der Innenstadt erlebbar zu machen, bat Altmaier die Organisatoren zu prüfen, ob an bisherigen Standorten in der Altstadt, Stände aufgebaut werden können. Mit geringem Umfang könnten einzelne Hütten auf den Weg zum Schlosspark und zum großen Weihnachtserlebnis führen.“

Umsetzung des Hygienekonzeptes wird zugesagt

Marco Koenitz sagte eine Umsetzung zu, denn auch die Koblenz-Stadtmarketing wünscht sich Weihnachten im Zentrum. „Flankierend wird auch eine weihnachtliche Dekoration den fehlenden Weihnachtsmarkt auf den Plätzen der Altstadt ersetzen. Aber die neuen Corona-Regeln ermöglichen in kleinem Umfang mit besonderen Vorkehrungen auch Marktgeschehen.

„Koblenz wird also mit Sicherheit einen guten Weihnachtsmarkt erleben können“, so Altmaier nach dem Gespräch. Fest steht jetzt schon: In drei Monaten wird die Eröffnung gefeiert werden. Dieses Jahr auch mit einer längeren Öffnung des gesamten Marktes bis in den Januar 2021 hinein. Auch diesen Wunsch hatte Altmaier schon seit Jahren vorgetragen. CoVid19 macht es nun möglich.