Man kann Herrn Wefelscheid nur gratulieren und muss ihn dafür bewundern, dass er den Schneid aufbringt, sich einer für ihn so gut wie aussichtslosen Wahl zu stellen, um die unappetitlichen, geradezu sträflichen  Machenschaften, dieses nicht nur un- sondern in höchstem Maße antidemokratische Verfahren nach der Devise „Gibst Du mir Deins, geb ich Dir meins“ bei der Installation neuer, nicht unbedeutender Posten – immerhin handelt es sich um Teile der Stadtspitze – aufzudecken; seiner Argumentation lt. heutigem Artikel in der RZ folge ich ohne Einschränkung.

Es ist zu hoffen, dass sich nicht wenige Stadtratsmitglieder darauf besinnen, wie Demokratie zu funktionieren hat, und Herrn Wefelscheid ihre Stimme geben.“