a) Welche Schulen sind daran beteiligt?

  • Albert-Schweitzer Realschule plus auf dem Asterstein
  • Gymnasium Asterstein
  • Görresgymnasium
  • Hildagymnasium
  • Eichendorffgymnasium
  • Max-v-Laue Gymnasium
  • Grundschule St. Castor
  • Diesterwegschule
  • IGS Koblenz
  • Berufsbildende Schule Wirtschaft
  • Grundschule Neukarthause
  • Gymnasium auf der Karthause
  • Grundschule Asterstein
  • Grundschule Arzheim
  • Grundschule Güls
  • Grundschule Moselweiß
  • Grundschule Rübenach
  • Realschule Clemens-Brentano
  1. b) Welche Personen sind dafür verantwortlich?

  • Klimaschutzbeauftragte,
  • die jeweilige Schulleitung, die/der jeweilige KESch-Beauftragte, der jeweilige Hausmeister, die jeweilige KESch-Gruppe an der Schule
  • zuständige HaushaltssachbearbeiterIn im Schulverwaltungsamt
  1. c) Welchen Nutzen ergibt sich für die Schulen?
  • Intensive Auseinandersetzung mit den Themenfeldern Klimaschutz und Energieeinsparung
  • Beteiligung an der Kostenersparnis
  • Durchführung von energiesparenden Maßnahmen.  Wurde dieses Projekt auch in KiTas gestartet?

    Nein

    1. e) Wenn ja: Welche KiTas beteiligen sich an dem Projekt?
    2. f) Wer ist dafür verantwortlich?
    3. g) Wenn nein: Wann soll das Projekt gestartet werden?

    Derzeit steht nur eine halbe Stelle im Bereich Klimaschutz zur Verfügung. Eine Implementierung setzt die Schaffung zusätzlicher personeller Ressourcen voraus. Da es sich um eine zusätzliche freiwillige Aufgabe Stadt Koblenz handelt, steht die Schaffung neuer personeller Ressourcen nicht im Einklang mit dem Eckwertebeschluss des Stadtrates. Hinzu kommt, dass für ErzhieherInnen bereits andere Fortbildungsmöglichkeiten bestehen.

    1. h) Wie sieht die Planung der Verwaltung hierzu aus?

    Im Schulbereich ist es grundsätzlich wünschenswert, dass alle Schulen an dem Programm KESch teilnehmen. Bei der derzeitigen Personalausstattung im Bereich Klimaschutz kann allerdings eine Betreuung weiterer Schulen nicht ausreichend wahrgenommen werden. Wie bereits unter g) erwähnt, steht der Schaffung zusätzlicher personeller Ressourcen der Eckwertebeschluss des Stadtrates entgegen.

    Aus diesem Grund wird keine aktive Bewerbung des Programmes an den Schulen betrieben. Im Bereich der Kitas sind derzeit keine weiteren Schritte geplant.